C-Jugend : Spielbericht (2013/2014)
3. Spieltag - 04.06.2014 18:30 Uhr
FSV Waltershausen | Wacker Bad Salzungen | |||
2 | : | 2 | ||
(2 | : | 1) |
Aufstellung
Spielstatistik
Tore
Unbekannt, Pascal ScharfenbergZuschauer
50Torfolge
1:0 (08') | FSV Waltershausen |
2:0 (28') | FSV Waltershausen per Freistoss |
2:1 (31') | Pascal Scharfenberg |
2:2 (46') | Unbekannt |
Entscheidung vertagt, aber gute Chancen auf den Titel!!!
Beim 2. Meisterschaftsendspiel kamen unsere C-Junioren beim FSV Waltershausen nicht über ein 2:2 hinaus.
In der 1. Hälfte kamen wir nicht wirklich ins Spiel, trotz hoher Ballbesitzquote. Waltershausen ging nach Sonntagsschuss mit 1:0 in Führung und konnte nach direktem Freistoßtor sogar auf 2:0 erhöhen. Unsere Jungs steckten jedoch nicht auf und erzielten das so wichtige Anschlusstor durch den stets agilen Pascal Scharfenberg kurz vor der Halbzeitpause. Die zweite Hälfte spielten wir wie ausgewechselt. Endlich aggressiv und eng am Mann fiel Waltershausen garnichts mehr ein, sodass keine Torchance in Halbzeit zwei entstand. Die gefühlten hundert Befreiungsschläge waren eine sichere Beute für den gut mitspielenden Marius im Tor.
Wir spielten bis zum Sechzehner einen super Ball, waren vor dem Tor an diesem Tag aber einfach zu harmlos bzw. die dicht stehende Abwehr der Waltershäuser bekam immer ein Bein dazwischen. Jedoch führte eine super Kombination zwischen Pascal und Samuel zum hochverdienten Ausgleich. Mit ein bisschen mehr Mut beim Abschluss hätte vielleicht noch ein Sieg herausspringen können, da Waltershausen auch konditionell am Ende war und wir munter weiter spielten. Es sollte jedoch dabei bleiben und somit ist die Entscheidung vertagt auf Samstag, den 07.06., wenn Waltershausen in Eckardthausen antreten muss. Dabei sind wir nun auf die Schellenberg-Truppe angewiesen, die sogar mit 3 Toren Unterschied verlieren könnte und uns trotzdem zum Kreismeister machen würde.
Herausstellen möchte ich noch die Leistung von unserem Samuel Günther, der das komplette Spiel unermüdlich rackerte und ein ständiger Gefahrenherd für den Gegner darstellte.