D2-Jugend : Spielbericht (2015/2016)
5. Spieltag - 20.09.2015 10:30 Uhr
VfB 1919 Vacha | Wacker Bad Salzungen II | |||
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0 | : | 5 | ![]() |
(0 | : | 2) |
Aufstellung
TOR | Unbekannt |
ABW | Maximilian Schneider |
Nic Klinzing | |
Philipp Wagner | |
MIT | Alexander Klinzing |
Colin Brettschneider | |
Kevin Leimbach | |
STU | Florian Petter |
Ersatzbank | |
Luca Schönwetter | |
Unbekannt |
Spielstatistik
Tore
3x Florian Petter, Alexander Klinzing, Kevin LeimbachAssists
3x Kevin Leimbach, Alexander Klinzing, Florian PetterZuschauer
30Torfolge
0:1 (2') | Florian Petter (Kevin Leimbach) |
0:2 (17') | Florian Petter (Kevin Leimbach) |
0:3 (36') | Kevin Leimbach (Alexander Klinzing) |
0:4 (46') | Florian Petter (Kevin Leimbach) |
0:5 (53') | Alexander Klinzing (Florian Petter) |
Im 5. Auswärtsspiel hintereinander der 5.!!!!! Sieg
Beim bis dato Tabellendritten VfB Vacha gelang unseren D2 Junioren nach dem freitaglichen Kraftakt gg. Buttlar am Sonntagmorgen ein spielerisch beeindruckender 5:0 Erfolg. Von Beginn an zeigten wir wer Herr im Hause ist. Die schnelle Führung durch Flo Petter tat ihr übriges, sodass die Wackeraner nicht nur durch individuelle Stärke, sondern auch durch mannschaftliche Geschlossenheit und sicheren Kombinationsfluss beeindruckten und dem Gegner schnell ihre Grenzen aufzeigten. Die weiteren Tore ließen nicht lange auf sich warten. Nochmal Flo, Kevin Leimbach widerum Flo sowie Alex Klinzing hießen am Ende die Torschützen. Ein besonderes Lob gilt aber auch der Abwehr um Nic Klinzing die in der gesamten Zeit nicht eine nennenswerte Chance zuließ. So verlebte Luca Grafe einen ruhigen vormittag im Tor. Auch die eingewechselten Ian Schulz, Luca Schönwetter und Colin Brettschneider fanden sofort ins Spiel und lösten die ihnen gestellten Aufgaben mit Bravour. Was nicht so schön war, dass man versuchte beim Stand von 3:0 von Seiten der Heimmannschaft (außerhalb des Platzes durch Eltern und Trainer) für Unruhe mit verbalen Beleidigungen gg. den Schiedsrichter sowie gg. unsere Mannschaft, zu sorgen. Aber auch darüber waren waren wir jederzeit Herr der Lage.
Quelle: Th. Schmidt